Bautenschutz-Verbund

Außenabdichtung

Die Außenabdichtung schützt das Gebäude von außen vor eindringender Feuchtigkeit, sei es durch Regen-, Hang- oder Grundwasser. Ist diese defekt oder gar überhaupt nicht vorhanden, wie es oft bei Altbauten der Fall ist, dringt Feuchte in das Mauerwerk des Kellers ein und verursacht so über einen längeren Zeitraum Putzabplatzer, Schimmelpilz und sogar Pfützen entlang der feuchten Wand. Wenn die äußeren Gegebenheiten es erlauben, wird eine Außenabdichtung in folgenden Schritten durchgeführt:

  1. Vorbereitung: Ausreichendes Abtragen des Erdreichs, um den betroffenen Baukörper bis zum Fundamentsockel freizulegen.
    Vorbereiten des Untergrunds, indem durch Stemm- & Fräsarbeiten alle freigelegten Oberflächen egalisiert werden.
  2. Abdichtung: Bildung einer Hohlkehle am Übergang zum Fundamentsockel und Auftragen eines Dichtputzes.
    Auftragen des Abdichtungsmaterials in mehreren Gängen, um so eine effektive Dichtigkeit zu erhalten.
  3. Dämmung/Verschließen: Anbringen von Dämmplatten und einer Noppenbahn. Diese bewirken in Kombination gleichzeitig eine Verbesserung der Energiebilanz innerhalb des Kellerraums und einen mechanischen Schutz während der Befüllung der Baugrube mit Erdreich.

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